Leider ist es in Deutschland, besonders als komplex traumatisierter Mensch, sehr schwer an gute, verlässliche und vorallem ausreichende Therapie zu kommen.
Ambulante Therapeuten mit Kassenzulassung sind knapp, gute Therapeuten und Kliniken mit Zusatzqualifikationen für die Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen noch knapper, dissoziative Symptome werden oft gar nicht erst erfragt oder erkannt und u.a. als Schizophrenie etc. fehldiagnostiziert oder es wird tatsächlich immer noch von einzelnen behauptet, dass es eine DIS nicht gibt. Die Krankenkasse übernimmt nur eine gewisse Anzahl an Therapiestunden, die davon abhängig ist, nach welchem übergeordneten Verfahren die einzelnen Therapeuten arbeiten (Analytische, Tiefenpsychologische oder Verhaltenstherapeutische Psychotherapie). Egal ist dabei, welche Verfahren tatsächlich angewendet werden. So bekommt ein Psychotherapeut, welcher Analytisch abrechnet über 300 Therapiestunden genehmigt, ein Tiefenpsychologe 130 und ein Verhaltenstherapeut allerhöchstens 80, obwohl vielleicht alle die gleiche traumatherapeutische Zusatzqualifikation haben und identisch arbeiten.
Ist natürlich total blöd, wenn man dann als Klient bei einer Verhaltenstherapie gelandet ist... aber sie meisten Therapeuten rechnen danach oder tiefenpsychologisch ab.
Nachdem die Stunden ausgeschöpft sind, können erst nach Ablauf von 2 Jahren wieder neue Stunden beantragt werden. Ganz egal wo jemand dabei in der Therapie steht oder um welches Störungsbild es sich handelt, wie die Prognosen sind, ob es Volkswirtschaftlich Sinn ergibt usw. Es ist bekannt, dass Menschen mit komplexen Posttraumatischen Störungen sehr lange (mehrere Jahre) brauchen um stabil genug zu sein, damit eine tiefergehende Therapie überhaupt möglich ist. In diesem System ist es aber so, dass oft die Therapiestunden dann zuende sind, wenn diese tiefergehende arbeit erst beginnen würde. Nach zwei Jahren Pause braucht es dann erneut die Stabilisierung und die eigentliche Störung chronifiziert sich immer weiter.
(vgl. Initiative Phoenix - Bundesnetzwerk für angemessene Psychotherapie e.V. (initiative-phoenix.de))
Bei uns ist es wieder so weit....
Die Therapiestunden, die von der Krankenkasse bezahlt werden sind fast verbraucht.
"Wir waren zu langsam. Wir passen wieder nicht in das vorgegebene System. Wir sind zu viel. Ich muss jetzt Funktionieren."
Das sind Gedanken, die sich manifestieren und die sich immer wieder manifestiert haben im Laufe unserer Therapiegeschichte. Dazu kommt der Druck jetzt 2 Jahre irgendwie durch kommen zu müssen, bis wieder Therapie von der Krankenkasse übernommen werden kann.
Zwei Jahre ohne ambulante Psychotherapie? Das ist in der Vergangenheit schon ordentlich schief gelaufen und das obwohl wir zum Stundenende der vorherigen ambulanten Therapie (vor ca. 5 Jahren) so stabil waren wie nie zuvor und ich irgendwie zu dem Schluss gekommen bin, ich hätte mich doch genug mit den Anderen auseinandergesetzt und kann mich jetzt ganz darauf konzentrieren die Ausbildung zur Ergotherapeutin abzuschließen und zu arbeiten. Natürlich war der Gedanke naiv, immerhin hatte ich in der Therapie zwar ein beginnendes Verständnis dafür erlangt, dass es die Anderen gibt und sie - entgegen meiner Wahrnehmung - auch irgendwas mit mir zu tun haben, aber ich hatte mich früher immer drumherum manövriert tiefer hinzuschauen.
Ja wir waren in gewisser Weise eine Zeit lang stabil, wir haben gearbeitet und wir sind dort (außer zunehmender Fehlzeiten) nicht aufgefallen. Aber das hatte nichts damit zu tun, dass sich langfristig innerlich etwas zum guten geändert hätte... Ab und zu, wenn es nicht anders ging, weil K. das nicht alleine hinbekommen hat für Ruhe zu sorgen, wurde ein bisschen nach innen der Kopf getätschelt und dann wieder so gut es geht ignoriert.
Das "Stabil" sein an sich war irgendwie mehr ein ich verstecke und unterdrücke alles einfach noch besser. So gut, dass ich zeitweise selbst wieder davon überzeugt war, dass ich mir alles nur eingebildet hatte - unterbrochen von Albträumen/Intrusionen und gelegentlichen Vorkommnissen, die ich aber auch versuchte so gut es geht zu ignorieren. Auch mein Mann durfte mich zu der Zeit nicht auf die Anderen überhaupt ansprechen. Es hat das Ignorieren gestört und das zu stören, hieß (und heißt es z.T. immer noch) das Funktionieren zu stören und das ging für mich zu der Zeit absolut nicht.
Der Körper hat das nicht so mitmachen wollen... Der hat zunehmend angefangen gegen mich in den Krieg zu ziehen, bis irgendwann tatsächlich nichts mehr ging, weil der Körper es geschafft hat mich täglich stundenlang mit stärksten Krämpfen und Schmerzen auf der Toilette festzuhalten.
Als dann der Totalzusammenbruch vor fast 2 Jahren kam, war ich zum Glück schon wieder in ambulanter Therapie bei der jetzigen Therapeutin.
Das erste Mal war ich bei ihr für wenige Stunden als BG-Fall nach einem retraumatisierenden Arbeitsunfall. Der hatte dazu geführt, dass es unmöglich für mich wurde zur Arbeit zu kommen, weil Sh. sich komplett dagegen gesperrt hatte. Ich kannte den Grund, gesagt hatte ich ihn der Therapeutin nicht. Meine Angst war, dass wenn sie weiß, was für Diagnosen ich eigentlich von Früher noch so mitbringe, sie die Hände über den Kopf zusammenschlägt und mir sagt ich dürfe nicht mehr dort oder überhaut als Ergotherapeutin arbeiten...
Lustigerweise arbeitete sie, nachdem wir nicht weiterkamen, mit der Ego-State Methode, was es mir erlaubte Sh. mit einzubeziehen, ohne dass sie (meiner Meinung nach) gemerkt hat, worum es tatsächlich geht. Es hat genug geholfen, dass Sh. mich wieder zur Arbeit kommen ließ.
Auch wenn ich uns und die vielen Symptome, wie die Krämpfe, große Probleme im Alltag sehr versteckt habe, schien sie dennoch bemerkt zu haben, dass da noch mehr ist und bot von sich aus an, dass sie sich bei mir melden könne, wenn sie in ein paar Monaten die Krankenkassenzulassung bekommt. Zufälligerweise waren zu dem Zeitpunkt, wo sie sich gemeldet hatte, dann auch die zwei Jahre "Sperrzeit" der Krankenkasse rum und die Therapie wurde bewilligt.
Ganz langsam, wirklich Häppchen für Häppchen erzählte ich ihr immer mehr davon, was eigentlich los ist und was ich mit immer weniger Erfolg und mit sehr viel Energie versuche zu ignorieren. Es dauerte ein 3/4 Jahr Therapie, bis ich den Mut hatte und weitere Hürden klein genug waren, ihr alte Berichte und Diagnosen von den vielen Jahren Therapie vor und nach der Diagnose mitzubringen. Ich konnte es ihr da immer noch nicht erzählen, aber es war möglich ihr wortlos einen Stapel Unterlagen zu geben.
Ein weiteres halbes Jahr später ging gar nichts mehr. Ich ließ mich länger Krankschreiben - hat ja eh keinen großen Unterschied mehr gemacht, wenn man sowieso im Schnitt alle zwei Tage komplett oder teilweise auf Arbeit ausfällt - und ließ mich zu einer geplanten, stationären Therapie in einer Psychosomatischen Klinik, die sich auch auf Traumafolgestörungen spezialisiert hat, überreden.
Spontane stationäre Psychiatrieaufenthalte (insbesondere wenn die Psychiatrie in dessen Sektor man wohnst nicht zufällig spezialisiert ist) sind bei komplexen Dissoziativen Störungen leider nicht wirklich anzuraten... Die Psychotherapeutin, die damals die DIS diagnostizierte, hatte mich auch davor gewarnt, dass sie von Kollegen und von Klienten sehr viel negatives über den Umgang mit Traumafolgestörungen in Kliniken gehört hat und auch mir/uns haben solche akut Aufenthalte in der nächstbesten Psychiatrie meist mehr geschadet als genützt und heute bin ich auch absolut nicht mehr bereit, uns - auch wenn es notfallmäßig wäre - in der nächstbesten Psychiatrie aufnehmen zu lassen.
---Der Folgende Text könnte Trigger enthalten---
Vor ca. neun Jahren habe ich uns z.B. nach Absprache mit der damaligen ambulanten Psychotherapeutin, selbst eingewiesen, weil ich über Umwege mitbekommen hatte, dass ein Anteil wieder angefangen hatte Kontakt zu einem Täter aufzunehmen. Mittlerweile hab ich mehr Verständnis darüber erworben, warum sie so gehandelt hat, aber damals?
Die Diagnose war noch nicht so alt und ich/wir hatten alle keinen Plan, wie damit umgegangen werden sollte und sehr viel Angst. Also fuhr ich mit einem Schreiben von meiner Therapeutin, dass ich keine Schizophrenie, sondern eine DIS habe, in die nächste Notaufnahme und versuchte zu erklären wo das Problem ist, um geschützt zu sein und damit sich was an dem Verhalten des Anteils ändert. Ich glaube der Brief hat uns davor bewahrt als paranoid abgestempelt zu werden. Leider hat es nicht dabei geholfen, dass ich/wir verstanden wurden.... Für die schien es ausreichend zu sein, uns im offenen Bereich aufzunehmen und mir (nicht dem betroffenen Anteil) zu sagen, dass ich mich eintragen muss wenn ich weggehe, da ich sonst rausfliege. Ich habe mich immer ein- und ausgetragen (auch wenn ich da schon stark bezweifelte, dass dies was bringen würde) der betroffene Anteil nicht. Ist offenbar nicht einmal aufgefallen.... Im Bericht steht, dass ich von Mitpatienten verängstigt und nicht sprechend außerhalb der Klinik angetroffen wurde und die mich zurückbrachten, bevor überhaupt bemerkt wurde, dass ich weg bin. Niemand konnte mir sagen, wie lange ich nicht auf Station war. Und als ein Anteil großen Unmut über die Situation kundtat, wurde mir danach vorgeworfen, dass ich einfach keine Verantwortung für unser Handeln übernehmen will... Nein natürlich nicht.... Wie verantwortungslos von mir, uns einzuweisen, wenn ich nicht weiter weiß und verdammte Panik vor dem Handeln eines anderen Anteils habe, der null in meiner Kontrolle liegt.
Angegangen wurde das Problem natürlich auch nicht. Aber warum sollten sie auch? Sie kannten sich nicht aus, wollten sich damit nicht auseinandersetzen und haben dementsprechend auch nicht versucht mit dem betroffenen Anteil ins Gespräch zu kommen. Wir anderen konnten uns (auch aus Unwissenheit darüber was möglich und wichtig gewesen wäre) nicht mehr für uns einsetzen und mehr einfordern. Wir wurden nach 4 Wochen "Aufbewahrung" (wenig Therapieangebote, da Akutstation) mit einer Empfehlung für eine "Nachbehandlung" in der angegliederten Tagesklinik, ohne reale Besserung entlassen.
Btw.: in der Tagesklinik war dann tatsächlich so ein Oberarzt, der direkt mit Blick auf die Diagnose sagte, dass er nicht glaubt, dass es diese Störung überhaupt gibt und er das deshalb niemals diagnostizieren wird. Das diese Therapie in Bezug auf die Problemstellung auch nicht hilfreich war, brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
Natürlich ist das, was ich durch die Einweisung verhindern wollte, trotzdem eingetreten, aber da ich gelernt hatte, dass man mir die Verantwortung (alla selber schuld) geben wird, egal ob ich versuche das zu verhindern und man uns nicht glaubt oder uns verstehen möchte oder kann und ich mich eh schon extremst dafür geschämt habe, dass da offensichtlich dieser Anteil ist, der das tut, habe ich auch nichts mehr gesagt in der Tagesklinik.
--- Triggerwarnung Ende ---
Es gibt nur wenige Kliniken oder Therapiestationen, die sich überhaupt mit dem Krankheitsbild DIS und anderen komplexen Dissoziativen Störungen jemals befasst haben und über ein Behandlungskonzept verfügen. Aber selbst vor zwei Jahren, als ich die Klinik gezielt aussuchen konnte und im Internet stand, dass diese auch Dissoziative- und Traumafolgestörungen behandelt, habe ich sehr widersprüchliche Erfahrungen machen müssen.
Die Therapie dort war nicht so eine Vollkatastrophe wie einige andere Klinikaufenthalte zuvor, aber verwirrt und verunsichert wurden wir trotzdem immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen.
Schon bei der Ankunft, als ich das erste Mal bei der Aufnahme erwähnte, dass es die Diagnose in meiner Therapiegeschichte gibt, wurde mir von der aufnehmenden Psychiaterin gesagt, dass sie nicht glaube, dass das so sei, weil wenn ich das ja wüsste, dass es andere Persönlichkeitsanteile gibt, dann ist es nicht so... Ich hatte mir bis dahin offenlassen wollen, ob ich die Diagnose überhaupt erwähne oder nicht (ja ich weiß, nicht toll, aber ich hab da halt zuvor keine guten Erfahrungen in Kliniken mit gemacht) und ich war mutig es zu sagen und dann diese Reaktion.... Woher ich das weiß, wie lange es gedauert hat, bis das erkannt wurde, wie das erkannt wurde, dass ich schon ein paar Jahre Therapie nach der Diagnose gemacht habe... das hat sie dabei nicht interessiert. Meine negativ-Erwartungen wurden direkt erfüllt.
Es ging u.a. damit weiter, dass es hieß, wir dissoziieren (dazu zählt nicht nur das Switchen zwischen Anteilen) zu viel und seien dort deshalb falsch, man werde das weiter beobachten und muss uns sonst entlassen. Gleichzeitig wurde aber verlangt, dass ich mich mal fallenlassen soll und ich verstehen soll, dass ich nicht immer funktionieren und alles unterdrücken muss. Es wurde gesagt, dass alle Anteile in den Therapien willkommen sein, K. wurde dann jedoch mit den Worten: "Sie sind nicht die Richtige Frau XY und ich arbeite nur mit der richtigen Frau XY!" aus der Kunsttherapie geschmissen und so weiter. Am Ende stand dann im Bericht, dass wir keine tragfähige therapeutische Beziehung aufbauen konnte... Was erwarten die bitte???? Sowas fällt mir/uns eh schon schwer und solche Dinge verunmöglichen, dass wir uns in einer Therapie sicher fühlen. Es sagt uns: "Sei angepasst, dann bist du in der Therapie willkommen, sei es nicht, dann bist du uns zu viel und musst gehen."
Nach der Klinik ging es weiter mit einem Tagesklinik Aufenthalt, bei dem gegen Ende meiner Behandlungszeit eine Oberärztin aus dem Krank zurück kam und ich und einige der Anderen doch tatsächlich direkt einen Draht zu ihr hatten. In der einen Therapieeinheit, die wir dort mit ihr hatten, habe ich ihr Dinge erzählt und erzählen dürfen, die ich nie in der Therapie besprochen hatte. Vielleicht lag es daran, dass wir wenig zu verlieren hatten, es war ja nur eine Stunde und wenn das zu viel gewesen wäre oder sie es nicht verstanden, bzw. uns als völlig bekloppt abstempelt hätte, dann wären wir zwei Tage später eh weg gewesen. Oder auch daran, dass sie sich bei mir und explizit auch allen anderen, dafür entschuldigte, dass meine eigentliche Therapeutin wiederholt ausgefallen ist, sie sich aber alles durchgelesen hat, was sie an Unterlagen da hat, um bestmöglich einsteigen zu können und sie schon öfter mit Menschen mit einer DIS begleitet hätte.
Nach der einen Stunde war klar, dass wir wiederkommen werden und es folgten noch zwei weitere Tagesklinikaufenthalte mit einem Abstand von ein paar Monaten, in denen ich und andere Anteile sehr intensiv am gegenseitigen Verstehen gearbeitet haben.
Bis heute habe ich noch nicht wieder gearbeitet und sehe jetzt auch wie sehr das lange ignorieren geschadet und zu neuen Problemen geführt hat. Es geht uns nicht gut, aber wir erwachsenere Anteile versuchen, jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten, an und mit uns zu arbeiten und zumindest der Körper hat sich dadurch etwas beruhigt...
Endlich läuft Therapie mal und dann bricht alles auf einmal wieder weg...
Jetzt, wo meine aktuelle ambulante Therapeutin sich zum Thema Dissoziation und Trauma fortbildet und auch die ambulante Therapie beginnt sehr viel intensiver zu werden und wir langsam das Gefühl haben auch von ihr verstanden werden zu können?
Wie wird das jetzt, wo so viel offenliegt? Nachdem ich, nach der Ewigkeit, die es gedauert hat genug Vertrauen in die Therapie zu finden, mutiger wurde nach Innen zu schauen und mit den anderen Anteilen in Kontakt zu treten? Wir halten uns doch jetzt schon gerade eben Überwasser, schlängeln uns so durch. Ein paar Wochen Tagesklinik, ein paar Monate ambulante Therapie, wieder Tagesklinik, wieder ambulante Therapie usw.
Besonders großartig ist es da natürlich, wenn man das erste Mal eine Tagesklinik gefunden hat, die uns unbürokratisch aufnimmt und wo sich die Oberärztin, bei der man die Einzel- und Gruppenstunden hat, tatsächlich mal mit der Behandlung von DIS auskennt und diese eine Person dort dann ca. zeitgleich zum Auslaufen der ambulanten Einzeltherapie in Rente geht. Der größte Scheiß überhaupt daran ist ja, dass wir direkt einen Draht zu ihr hatten und es ein Vertrauen gibt, was es so in keiner anderen Therapie vorher gab.
Super! Großartig! Ich/Wir habe/n wirklich keine Ahnung wie das funktionieren soll.....
-------
Du möchtest an der Therapiesituation in Deutschland etwas ändern?
Die Initiative Phoenix (von einer Betroffenen ins Leben gerufen) setzt sich für bedarfsgerechte Psychotherapie für komplextraumatisierte Menschen in Deutschland ein.
Die Initiative in Form einer Petition oder Umfrage zur aktuellen Therapiesituation zu unterstützen ist möglich:
Umfrage (2022) für Betroffene, Angehörige, Therapeuten zur psychotherapeutischen Versorgungsrealität bei komplexen Traumafolgen:
Comentarios